100 Jahre QV klein

Maibummel 27.05.2018 (Bericht & Organisation: Urs Bär)

Leider haben sich nur fünf Erwachsene und zwei Kinder an unserem Besammlungsort getroffen. Am Wetter kanns nicht gelegen haben, angenehme Temperaturen und Sonnenschein, gerade richtig um unseren Ausflug in Angriff zu nehmen.
Mit dem Bus gelangten wir zur Haltestelle „Bäumliweg“; von da geht’s zu Fuss weiter. Nach einer kleinen Steigung erreichten wir das „Bäumli“. Ein herrlicher  Ausblick auf denWinterthurer Stadtkern  umrahmt von Eschenberg, Brühlberg, Wolfensberg und dem Lindberg.
Weiter geht’s  urch einen Teil des Lindbergwaldes zum Walcheweiher. Schnell ist eine Feuerstelle eingerichtet und unsere Delikatessen brutzelten schon auf der Glut. Auch ein  guter  Schluck  Wein  gehört natürlich zu unseren inviduellen Freiluftmenus – eine Mitwanderin hatte daran gedacht und die Flasche die ganze Strecke im Rucksack mitgeschleppt. Ein „Prosit“ für die Dame. Eigentlich wäre das Baden im mittleren Weiher offiziell  erlaubt, für uns alle (Weicheier??) das Wasser aber einige Grade zu kalt.
Gestärkt erreichten wir das Restaurant Schützenhaus wo sich alle Teilnehmer eine feine Glace gönnten. Müde Wanderer könnten hier unseren Mai-Bummel beenden und mit dem Bus wieder nach Hause gelangen. Es scheint allen zu gefallen, der Bus musste ohne unsere Wanderer abfahren.
Durch die Reben am Wolfensberg, über den Lindenplatz in Wülflingen und der Töss entlang
erreichten wir wieder unsere angestammte Heimat - den Nägelsee.
Mit der Hoffnung, dass nächstes Jahr wieder ein paar mehr Nägelseemer mitwandern und die,
die dieses Jahr dabei waren „en gfreute Tag“ erlebten, danken Sylvia und Urs für das ungezwungene, fröhliche Zusammensein.

Monatsplausch (Bericht & Organisation: Nadine Cucaro)

Der Monatsplausch konnte auch im letzten Jahr wieder etliche Male stattfinden, Dank den 17 freiwilligen Helferinnen und Helfer. Das Angebot war wieder sehr abwechslungsreich und Interessant.
Begonnen haben wir mit dem Osterbasteln.
Darauf folgte ein Filmnachmittag, mit dem Film „Elliot der Drache“.
Das Werken mit Hammer, Holz und Nägel kommt bei den Kindern jedes Jahr sehr gut an. Ich staune immer, wie kreativ sie sind.
Dieses Jahr organisierten wir einen Diabolo-Künstler, der uns die Technik mit dem Diabolo beibrachte, das war toll und nicht mal so schwierig.
Im Frühling/Sommer, wenn wir nach Draussen gehen können, machten wir verschiedene Experimente mit den Kindern. Dann konnte es auch mal zu kleineren Explosionen kommen oder der Boden war mit Maizena zugepflastert und das tolle daran war, dass die Erwachsenen alles wieder aufräumten und putzten.
An einem anderen Plausch- Nachmittag haben wir ein Feuer gemacht, Schoggi-Bananen und Schlangenbrot gebrätelt und verschiedenes aus Holz geschnitzt. Die Ideen der Helfer und Helferinnen sind immer sehr kreativ.
Ende Jahr, in der Adventszeit konnten die Kinder einen schönen Adventskranz basteln für zu Hause und einmal einen Grittibänz backen.
Die Plausch- Nachmittage wurden unterschiedlich besucht, manchmal waren es 5-15 Kinder, dann wieder 35.
Ich persönlich schätze diesen Treff sehr, weil die Kinder einen Ort haben, um sich zu treffen und miteinander einen spannenden Nachmittag verbringen können.

Abenteuer Hüttenbau 2018 (Bericht & Organisation: Reto Lüthard)

Kurz nach den Frühlingsferien konnten sich die Kinder anmelden. Nach nur eineinhalb Wochen hatten wir 75 Anmeldungen. So schnell ging es noch nie, beinahe wie bei einem Tikketverkauf für ein Rockkonzert. Die grosse Anzahl Kinder (übliche Grenze 60 Kinder), stellte natürlich an die Organisation und Helfer eine etwas grössere Anforderung. Die Küche hatte sich zusätzlich ausgerüstet und so konnte sie uns in gewohnter Manier die ganze Woche mit gutem Essen versorgen. Die acht Gruppen (TKKG, Emil & Detiktive, 5 Freunde, Die drei ???) waren etwas grösser als sonst, so hatten die Gruppenleiter (zwei pro Gruppe) alle Hände voll zu tun, zumal wir eh etwas knapp mit Leitern waren.
Am Samstag um 13:00 Uhr begann das Abenteuer Hüttenbau in der Freizeitanlage Nägelsee mit dem Thema Detektive. In dieser Woche sollte die Baker-Street entstehen, haufenweise Rätsel gelöst, unzählige Bastelarbeiten gemacht und viele Stunden unbekümmertes Spielen ermöglicht werden.
In dieser Woche hatten wir wunderbares Wetter ein paar Tropen gab es für den Ausflug und den Abschlussabend. Diese kleine Abkühlung tat dem Programm keinen Abbruch.
Für den Ausflug blieben wir für einmal in Winterthur. Gruppenweise ging es auf den Foxtrail und in den Geheimgang 188. Da nur jeweils zwei Gruppen gleichzeitig in den Geheimgang konnten, durften die andern Gruppen in der Zwischenzeit in den Skillspark. Dieser Tag war Logistisch eine kleine Herausforderung. Obwohl die Wege nicht weit waren, mussten doch die Gruppen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Es hatte alles so geklappt wie es geplant war, dies dank dem OK, den Gruppenleitern und natürlich den motivierten Kindern.
Da der Bau der Baker-Street gut voranging, konnten alle Kinder die wollten von Mittwoch auf Donnerstag in den Hütten übernachten. Vorgängig gab es einen Film oder eine Schatzsuche. Schon war es Donnerstag und die Vorbereitungen für den Abschluss begannen. Am Nachmittag standen ein Postenlauf oder eine Seilbahnfahrt im kühlen Schatten des Waldes auf dem Programm. Am Freitag hatten wir noch Zeit all die Ideen für den Abschluss um zu setzen. Um 19 Uhr kamen dann alle die Interessierten zum Hüttenbrogramm und zum Bühnenprogramm. Wie immer gab es auch etwas zu essen für die Besucher.
Ein gelungenes Abenteuer Hüttenbau, glückliche Kinder, engagierte Helfer, sehr gutes Wetter, keine nennenswerten Unfälle, gutes Essen, freigiebige Sponsoren usw.
Besten Dank an alle die in irgendeiner Form zum Gelingen des Abenteuer Hüttenbau‘s 2018 im Nägelsee beigetragen haben.

Helferanlass 23. Sep. (Bericht: Marc Wyler)

In diesem Jahr wurden unsere geschätzten Helfer mit einem Ausflug nach Spreitenbach in die Umweltarena belohnt. Die Ausstellungen regen an, sich über Nachhaltigkeit, Energie oder Sanierung vertieft zu informieren oder man kann auch gerne in die «Welt des Essens» eintauchen. Die meisten Nägelseemer waren jedoch im Indor-Parcour auf der untersten Etage anzutreffen, denn dort standen E-Bikes, Segways sowie Tretkarts und Trottinetts zum Ausprobieren bereit. Unsere Vereinsmitglieder liessen sich nicht zwei Mal bitten… Sogar schnittige Elektroautos wurden – zum Teil mit überhöhter Geschwindigkeit 😉 – gefahren und auf Herz und Nieren getestet.
An dieser Stelle nochmals einen grossen Dank an all unsere Helfer, die unsere Anlässe erst möglich machen.

Räbeliechtli - Umzug 1. November (Bericht & Organisation: Silvia Städeli)

Obwohl  es bis kurz vor 19 Uhr nicht danach aussah, wurden wir dieses Jahr von Teilnehmern wiederum fast überrollt. Dies auch Dank den beiden Kindergärten, Schlosstal und Emil-Klötistrasse, die auch dieses Jahr mit uns marschierten.
Auch diesmal gab die Guggenmusik Rythmasia dem Anlass einen würdigen Rahmen.
Bei der Sicherung half der Quartierpolizist, R. Weber mit. Etwas zu denken geben die uneinsichtigen  Verkehrsteilnehmer, die aus lauter Eile versuchen in den Umzug einzufahren.
lm Nägi wurden wir traditionell mit warmem Punsch und Brötli empfangen, wo auch die Guggenmusik  noch einmal richtig Gas gab.
An dieser Stelle einen grossen Dank an: Die Stadtwerke  Winterthur  für das Löschen der Strassenlampen, den Quartierpolizisten, Remo Weber, die Guggenmusik Rythmasia  sowie den Helfern der Nägelseeklique.

Kerzenziehen (Bericht & Organisation: Ruedi Städeli)

Schon wieder ist ein Kerzenziehen Vergangenheit. Betrieblich wiederum ein Erfolg. Fielen doch nur wenige Wasserröhren um. Auch der Strom hielt den Belastungen stand. In diesem Zusammenhang  ist zu erwähnen, dass uns die Stromrechnung voll belastet wird. Dies zeigt sich auch in der Schlussabrechnung. In der Anzahl Teilnehmer lagen wir im Schnitt der vergangenen Jahre. Der Gewinn liegt dieses Jahr etwas tiefer. Standen doch mehrere Investitionen an. So etwa neue Herdplatten, ein weiterer Heissföhn um das Aufräumen effizienter zu gestalten, sowie eine Rolle Bauplastik. Die Suche nach Helfern gestaltete sich wiederum sehr mühsam. Stand doch die Durchführung in ernsthafter Gefahr. Erst wenige Tage vor dem Beginn konnten die letzten Lücken geschlossen werden. Und dies erst nach etlichen Aufrufen. Der Schreibende überlegt sich ernsthaft,  den Anlass unter diesen Umständen nochmals zu organisieren.
Deshalb umso mehr, ein grosses Dankeschön an alle die mich unterstützt haben. Besonders danken  möchte ich Susanna Bosshard die mir etliche Arbeitsstunden abgenommen  hat.

Chlausfeier 6. Dezember (Bericht: Reto Lüthard)

Wie jedes Jahr kam der Samichlaus zu uns in die Freizeitanlage. Bei trockenem Wetter konnten wir bei einem wermenden Feuer auf den Samichlaus warten. Die Kinder waren etwas aufgeregt und konnten es kaum erwarten. Der Klaus kannte, dank dem Schmutzli, von jedem Kind die guten und die weniger guten Taten. Alle 15 anwesenden Kinder haben vom Klaus einen Klaussack bekommen.
Danach taffen sich alle im Nägihüsli zu einem Punsch oder Kaffee. Der Klausabend war auch ein Advenstsfenster leider mit sehr wenigen Besucher aus dem Quartier.
Die Organisation der Chlausfeier wird in neue Hände übergegeben. Nächstes Jahr wird Meda Zuliji und Nicole Bühler das Zepter übernehmen, danke für das Engagement..

Adventfenster (Bericht & Organisation: Erika Kübler)

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Fasnacht 2. März. 2019 (von Nägelsee-Kiique)

Unsere Agenda startete wie jedes Jahr mit einem Helfereinsatz am Rebenliechtliumzug im Nägelsee. Kurz darauf wurde die Saison mit dem Fasnachtsstart am 11.11 um 11:11 Uhr auf dem Neumarktplatz in Winterthur gestartet.
Nur eine Woche später konnte auch mit dem Wagenbau begonnen werden. Das Thema „Zeitumstellung“ wurde schnell gefunden und der Kampfplan war schnell erstellt, bald konnte man mit der Arbeit beginnen. Es verlief alles wie geplant, bis die Idee aufkam das unsere Uhr sich drehen sollte. Es brauchte einige Gedankengänge und das Knowhow von einigen Mitgliedern bis sich die Uhr wie geplant drehte.
Ende November stand auch schon der nächste Helfereinsatz auf dem Programm. Ein Teil des Vereins unterstützte das Kerzenziehen im Güterschuppen, welches jedes Jahr froh um unsere Unterstützung ist.
Mitte Dezember erfolgte auch die Lieferung unserer Konfettis. Ganze 500 Kg wurden dieses Jahr bestellt und auch benötigt. Zwischen Weinachten und Neujahr hatten wir ein wenig Abstand zur Fasnacht da ein grosser Teil des Vereins in die Ferien ging.
Ins neue Jahr wurde wieder mit viel Elan gestartet so dass der Wagen auf den ersten Umzug in Thun vollumfänglich bereit war.
Umzug in Thun:
Der erste Umzug der Saison fand wie seit einigen Jahren in Thun statt. Treffpunkt war am Samstagmorgen bei der Freizeitanlage Nägelsee. Dieses Jahr mit den Funkenhäxen aus Winterthur, welche den Mythos Thun auch einmal miterleben wollten.
Nachdem alles verladen und festgebunden war machten wir uns auf den Weg nach Thun, mit dem üblichen Halt an der Raststätte Kölliken. In Thun angekommen wurden die Unterkunft bezogen und ein Detachement suchte den nächsten Großhändler um einzukaufen. Nach dem Apero und dem Schminken ging es auch schon in Richtung Altstadt. Weil Petrus nicht auf unserer Seite stand und es fast ununterbrochen regnete machten sich die meisten relativ früh auf den Heimweg.
Am Sonntag stand der Umzug auf dem Programm. Auch heute Spielten Petrus und Frau Hohle verrückt, sodass wir schnell nach dem Umzug den Heimweg antraten, um zeitig zu Hause zu sein.
Umzug Töss:
Auch dieses Jahr organisierten wir den Kinderumzug in Töss. Es fanden sich viel Kinder in Begleitung ihrer Eltern und Grosseltern ein, so dass der Umzug für uns ein Erfolg war. Somit ist klar, dass wir auch nächstes Jahr den Umzug durchführen werden.
Umzug Bassersdorf:
Am Sonntag nach dem Kinderumzug fand der Umzug in Bassersdorf statt. Nach dem Schminken im Bahnhöfli Töss reiste die ganze Gruppe nach Bassersdorf. Der Umzug war wie jedes Jahr sehr angenehm und die Stimmung der Gruppe war hervorragend.
Heimspiel:
Unser Heimspiel die Fasnacht in Winterthur startete am Freitag mit dem Narrenbaumstellen und der Schlüsselübergabe. Weiter ging es mit dem Guggencorso am Samstag und der Altstadt-Dudläätä am Samstagabend. Beim Hauptumzug am Sonntag starteten wir im Mittelfeld, sodass wir vor dem Umzug noch grillieren konnten. Am vierte und letzte Tag der Fasnacht stand noch der Kinderumzug und das Böggverbrennen auf dem Programm und schon war die Fasnacht in Winterthur wieder Geschichte.
Umzug Pfungen:
Das letzte Wochenende Startet mit dem Umzug in Pfungen welcher bei uns seit dem Anfang zum Programm gehört. Der Umzug war wie die Anderen ein Erfolg, obwohl es relativ wenige Zuschauer hatte.
Umzug Andelfingen:
Der letzte Umzug der Saison fand in Andelfingen statt. Trotz der langen Anfahrt freuten sich alle auf den Umzug. Petrus Spielte bei diesem Umzug mit, sodass wir unseren Wagen bei trockenen Bedienungen demontieren konnten.
Das war der Jahresbericht der Nägelseeklique der Saison 2018/19 und wir freuen uns auf die nächste Saison. Denn „nach dä Fasnacht isch vor de Fasnacht“

Freizeitanlage (von Daniel Kienast)

Im Verlauf des Jahres 2018 traf sich auch die neu formierte Spielplatz-Kommission einige Male. Dabei wurden diverse Themen besprochen:

  • Videoüberwachung: Auf Grund der regelmässigen Vandalenakte wurde geprüft, ob eine Videoüberwachung möglich wäre. Dies ist auch im Nägelsee nicht erlaubt. Eine Atrappe hätte vielleicht eine abschreckende Wirkung, wurde aber bislang noch nicht realisiert. Zu diesem Thema fand auch ein runder Tisch anfangs März statt. Vorerst wird weiter zugewartet.
  • Die ordentlichen Rundgänge mit der Stadt (Spielplatz / Nägelsee-Hütte) wurden wiederum durchgeführt
  • Mit Hilfe eines Flyers wurde versucht, dem ehemaligen Jugendkeller neues Leben einzuhauchen. Bislang konnte aber keine zusätzliche Nutzung gewonnen werden.
  • Der Fussballplatz wurde gemäss des angenommenen Antrages der GV 2018 aufgewertet.
  • Für eine einfachere Vermietung wurde ein Schlüsselsafe angeschafft, wodurch Mieter den Schlüssel für den Nägi vor Ort mit einem Code beziehen können.

Natürlich sind auch noch weitere Pendenzen offen, welche noch abgeschlossen oder angegangen werden:

  • Der Mietvertrag für den Nägi wird noch auf die Nutzung des Digi-Safes angepasst
  • Es soll versucht werden, die orange Rutschbahn mit Hilfe einer Politur wieder besser zum rutschen zu bringen.
  • Die Traisine soll im Sommer 2019 – auch dank dem Digi-Safe – vermehrt auf die Schiene kommen.
  • Die SpiKo beabsichtigt den neuen Fussballplatz mit einem kleinen Fest einzuweihen.
  • Die SpiKo würde gerne den Wasserlauf durch eine neue Pumpe aufwerten, wodurch dies als Traktandum an der GV 2019 eingereicht wird.

Diesbezüglich ein grosses Dankeschön an die Mitglieder der Spielplatz-Kommission für die wertvolle Unterstützung. Ich bin überzeugt, dass wir weiterhin spannende Projekte zur Aufwertung der tollen Anlage angehen und umsetzen werden.
Sylvia Bär / Marc Wyler / Heiri Brunner / Claudia Zwicky / Stefan Di Nolfi und Claudio Giordano

Vermietungen
Der Raum war im 2018 wie folgt ausgelastet:
46x    Vermietung an Nicht-Mitglieder
28x     Vermietung an Mitglieder
50x    Gratisvermietung an Vereinsanlässe, Cevi, Sitzungen etc.
Der Raum war also 124x vermietet / belegt. Dies aber mehrheitlich an den Wochenende.

Dank

An dieser Stelle möchte ich auch im Namen des Quartiervereins noch mal allen Helfern für ihren Einsatz danken. Ohne die vielen Hände wäre unser vielfältiges Jahresprogramm nicht möglich.
Danke!!!